Es gibt keine Strassenräuber mehr

Was war das doch noch für eine Zeit! Ich denke oft zurück. Damals, als es noch Maikäfer gab. Man konnte in Italien nicht gefahrlos spazieren gehen, denn Straßenräuber lauerten hinter jeder Ecke. Naja, passiert ist einem nicht viel. Man war halt einfach sein Geld los. Mehr nicht. Denn, dass einem nicht wirklich was passierte, darauf„Es gibt keine Strassenräuber mehr“

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Paprika

Drei Stunden hat der Aufstieg gedauert. Der Weg führte anfangs über Wiesen, dann durch Wälder und letztlich über felsiges Gelände. Ich bin vollkommen verschwitzt, als wir den Gipfel erreichen. Wie alle anderen. Aber jetzt ist es geschafft. Zuerst ein Foto unter dem Gipfelkreuz. Dann das Gipfel-Schnapserl. Jetzt – nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind„Paprika“

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Kuhmelken

Ich hab’s ja nicht so mit Tieren. Kann mir eigentlich nicht denken, warum man ein Tier zu Hause haben muss. Da ist zum Beispiel die Katze. Warum hat man eine Katze? Wozu? Gut, wenn man Bauer ist und auf einem Hof lebt, dann kann eine Katze schon nützlich sein – angeblich fängt sie Mäuse. Aber„Kuhmelken“

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Datenschutz

Ich leide! Sehr! Weil Google… Google hat… nicht nur Google, sondern auch Facebook und Konsorten… Also die haben… Nein! Alles der Reihe nach! Nehmen wir mal WhatsApp, das ja – jetzt – bekanntlich Facebook gehört. Dieser Kurznachrichtendienst gab anfangs Rätsel auf. WhatsApp – das ist ja super! Man kann sich Nachrichten senden, Bilder übermitteln, sich„Datenschutz“

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3-Männer-Reise

Es stimmt unbedingt, dass das Wertvollste, was man schenken kann, Zeit ist. Und Zeit bekam ich zum Geburtstag geschenkt. Konkret: ein Wochenende mit meinem Sohn Robert und meinem zweijährigen Enkerl Moritz. Also fuhren wir Anfang Juni, am einem Samstag Morgen mit dem Zug nach München. Drei Stunden Fahrzeit. Wie würde das mit Moritz werden? Würde„3-Männer-Reise“

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Sax

Angefangen hat alles mit einem Gespräch. Mit Robert und Christina. Im November 2014. Da hatte ich erklärt, dass ich immer wieder gerne neue Erfahrungen mache. „Ich bin ein total unmusikalischer Mensch. Ich kenne keine Töne, ich kenne keine Noten. Und singen kann ich auch nur, wenn ich ein paar Achterl getrunken habe. Und da sagen„Sax“

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Der erste Einkauf

Natürlich war ich schon allein einkaufen. Öfter. Ein Leberkässemmerl. Eine CD. Einen Laptop. Ein Auto. Oder sowas… Was Einfaches halt. So richtig einkaufen, also so Dinge, die man täglich braucht, war ich noch nie. Kaum ein Monat in der Pension, spricht Traudi: „Heut‘ geht’s mir aber trawig. Könntest du vielleicht einkaufen gehen?“ Diese Frage erscheint„Der erste Einkauf“

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Einen Flieger fliegen

Er drückt den Gashebel nach unten. Der Motor wird lauter. Unsere Geschwindigkeit nimmt zu. Die Startbahn fliegt unter uns weg. So sanft, dass man es kaum merkt, heben wir von der Bahn ab. Und schon haben wir Blick auf die grünen Wiesen, die Hügeln, die schlängelnden Wege und Straßen, die Bauernhöfe… Unaufgeregt hatten wir auf„Einen Flieger fliegen“

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Baum fällt!

Schon 2015 hatte ich Verhandlungen mit meinem Freund und Ex-Kollegen Hannes aufgenommen, im Wald bei der Jagdhütte seiner Partnerin Christine einen Baum zu fällen. Mit der Axt. Denn mit einer Säge kann das jeder. Die Aufgabe, die ich mir gestellt hatte, lautete „einen Baum mit der Axt fällen“. Hannes hatte schon einen Baum für mich„Baum fällt!“

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Wiederkehr

Ein schlimmer Sommer 2012. Ich hab ja eigentlich nichts gegen Zucchini. Jedenfalls nichts Wirksames. Es ist nur leider so, dass sie bei uns im Garten wachsen. Und im Sommer, bei genügend Regen, ist’s besonders schlimm. Innerhalb von ein paar Tagen wachsen 5, 6, 7 Stück. Die müssen natürlich gegessen werden. Naja… Zucchini schmecken ja eigentlich„Wiederkehr“

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