Sax

Angefangen hat alles mit einem Gespräch. Mit Robert und Christina. Im November 2014. Da hatte ich erklärt, dass ich immer wieder gerne neue Erfahrungen mache.
„Ich bin ein total unmusikalischer Mensch. Ich kenne keine Töne, ich kenne keine Noten. Und singen kann ich auch nur, wenn ich ein paar Achterl getrunken habe. Und da sagen die anderen dann auch immer, dass man das nicht singen nennen kann. Daher möchte ich eigentlich ein Musikinstrument erlernen.“
Das stieß auf Überraschung. Und provozierte natürlich die Frage:
„Welches Instrument willst du denn lernen?“
„Ähhh… Saxophon?“ sagte ich, weil mir grad kein anderes einfiel.

Und das hatte ich dann davon: Weihnachten 2014 bekam ich von Robert und Christina zwei Saxophon-Stunden mit einem Musiklehrer geschenkt, inclusive dem Versprechen, ein Saxophon zu organisieren bzw. auszuleihen.

Gut. Zuerst musste ich mir mal klar werden, was mich eigentlich reizt, ein Musikinstrument zu erlernen. Ergebnis: Ich will wissen, worum’s dabei überhaupt geht. Wie kommt man dazu, Noten in Klänge umzusetzen. Was muss man dabei beachten, was muss man üben? Und wenn man Klänge dann produzieren konnte – wie wird man wohl dazu kommen, ein Lied zu spielen? Klar war mir dagegen, dass sich kein Saxophonist werden würde, kein Musiker. Das wollte ich auch nicht. Ich würde auch nie jemanden mit meinen Spiel unterhalten können. Das war auch nie mein Ziel.

Immer Jänner 2015 mache ich mich mal schlau: Wie schaut ein Saxophon aus? Internet gab Auskunft, dass es verschiedene Arten gibt, wie Tenorsaxophon, Altsoxophon, Baritonsaxophon, Sopransaxophon… Ich finde, dass ein Altsaxophon am besten zu mir passt.
Und wie klingt das? Dazu finde ich eine alte CD: ‚Late Night Sax‘ – mit lauter alten Hadern. Klingt super. Da hab ich mir das richtige Instrument ausgesucht. Und dann gibt’s da im Internet ganze Saxophon-Kurse per Video. Die seh‘ ich mir mal an und habe dann schon eine Ahnung, wie man einem Sax Töne entlocken könnte.
Der nächste Schritt: Was gibt’s denn eigentlich für Noten? Auch da hilft das Internet weiter. Ich beginne Noten zu lernen. Lerne, was Zwei- und Dreigestrichen heißt, dass es Halbtöne gibt, die etwas höher oder tiefer sind. Dass es kürzere und längere Noten gibt, von der Sechzehntelnote bis zur Ganzen. Und die mysteriöse Sache mit dem Violin- und Bassschlüssel. Ich mache mir kleine Zetterl und lerne und präge mir die Noten ein. Jeden Tag nach dem Frühstück. Bald ist es so weit, dass ich jede Note erkenne – nur wie sie klingt, das weiß ich natürlich immer noch nicht.
Ich erzähle natürlich Freunden und Verwandten von meinem Vorhaben. Die Reaktionen sind durchaus unterschiedlich: vom ungläubigen Staunen bis zum spöttischen Grinsen gibt’s jede Menge Nuancen.
„Das lernst du nie!“
„Da musst du viel üben – jeden Tag!“
„Sax ist keine gute Wahl – das kann man nicht alleine spielen.“
„Die Nachbarn werden protestieren, denn ein Saxophon ist sehr laut.“
Und vor allem meine lieben Verwandten. Andrea, Martin, Chris, Sabrina, Anja & Co: „wenn du anfängst, wirst du erst mal eine Stunde überhaupt keinen Ton rausbringen“. Das möchte ich gleich vorwegnehmen: das stimmte nicht, denn schon beim ersten ‚Einiblaser‘, sollte ein Ton erschallen.

Ich hake die ‚Mutmacher‘ mal ab und wende mich praktischen Dingen zu, das heißt der Besorgung eines Sax. Was kostet so ein Trum eigentlich? Naja, gar nicht so teuer, bei Amazon gibt’s ein Alt-Sax samt Koffer um 250 €. Also notfalls leistbar. Aber da frag ich doch zuerst mal Robert, denn die Sax-Leihe war ja im Geschenk dabei. Robert meint „kostet eh kaum was“, er habe schon beim Musikhaus Banner gefragt, da könnte man sich eins leihen. Also auf zum Musikhaus Banner. Naja, meint man hier, leihen kann man keins, aber leasen. 3 Monate um 200 €, die bei einem eventuellen anschließenden Kauf vergütet würden. Eigentlich nicht ganz billig, in Anbetracht des Amazon-Preises. Robert meint aber schließlich, eine Freundin würde mir ihr Yamaha-Alt-Sax leihen, ich müsste mir nur ein Mundstück kaufen.
Das Musikhaus Banner und ich werden keine Freude für’s Leben. Erstens geht man dort davon aus, dass ich ein Sax „für meinen Sohn“ leasen will, was irgendwie anklingen lässt, dass sie einem so alten Deppen, wie mir, nicht zutrauten, Saxophon lernen zu wollen. Zweitens erklärt man mir, dass sie mir ohnedies kein Sax verleasen könnten, weil sie keins hätten. Und drittens verkauft man mir dann das Mundstück, ohne was dazu.

Als ich nämlich zu Hause das Mundstück auspacke, sehe ich, dass da ja noch was zu fehlen scheint. Ich ziehe den Video-Saxkurs zu Rate und siehe da, man braucht auch ein ‚Blatt‘ dazu – das ist das, was schwingt und den Ton erzeugt.
Werd ich wohl auch noch kriegen. Aber nicht beim Banner, die können mich vergessen. Bei uns in der Nähe gibt’s eh ein Musikhaus, die werden das sicher haben.

„Haben Sie ein Blatt für ein Saxophon?“
„Ja, welches denn?“
„Ähhh… für ein Alt-Saxophon.“
„Da gibt’s aber verschiedene.“
„Von Yamaha.“
„Ja, aber da gibt’s verschiedene.“
„Aha…“
„Sie müssen schon wissen, welches Blatt sie wollen.“
„Ja, dann…“
„Aber warten’S, ich hol die Frau Soundso, die kann Ihnen vielleicht helfen.“

Nach einer Viertelstunde des Wartens kommt Frau Soundso.
„Ich möchte ein Blatt für ein Saxophon?“
„Ja, welches denn?“
„Ähhh… für ein Alt-Saxophon.“
„Da gibt’s aber verschiedene.“
„Von Yamaha.“
„Ja, aber da gibt’s verschiedene.“
„Aha…“
„Sie müssen schon wissen, welches Blatt sie wollen.“
Nun bin ich etwas ratlos. Wie sollten wir hier weiterkommen? Sollte ich Robert anrufen, dass er diese Freundin fragt? Naja, probieren wir’s mal anders:
„Welche Blätter gibt’s denn überhaupt?“
„Die gibt’s von 1 mm bis 5 mm. Es geht um die Dicke des Blatts“
„Aha… Und mit jedem kann man Sax spielen?“
„Jaja.“
„Mit jedem Sax?“
„Jaja.“
„Und was ist da der Unterschied?“
„Ein 5-mm-Blatt ist sehr schwer zu spielen, ein 1-mm-Blatt sehr leicht.“
„Okay, dann geben Sie mir ein 2-mm-Blatt.“
„Gut.“
Nach etwa 5 Minuten des Herumkramens in einer Schachtel Verkündet Frau Soundso, „2-mm-Blatt hab ich keins.“
„Haben Sie ein 1,5er-Blatt?“
Nach 2 Minuten Herumkramen in der Schachtel, „Nein leider, das ich hab ich auch nicht.“
„Ja, welches haben Sie denn?“
„Ich hab eigentlich nur… nur… 3er.“
„Sonst keines?“
„Nein, leider.“
„Aber Sie haben mich doch gefragt, welches ich will?“
„Naja… man fragt eben.“ Sie wirkt etwas beleidigt.

Glücklich, endlich ein Blatt zu haben, sitz ich zu Hause vor Mundstück und Blatt. Betrachte beide genau. Irgendwas scheint noch immer nicht zu stimmen. Denn, wo steckt man das Blatt denn hinein? Zurück zum Online-Sax-Kurs-Video. Aha, man braucht eine Blattschraube, mit der man das Blatt am Mundstück befestigt. Also wieder in mein Musikhaus.
„Ich brauch bitte eine Blattschraube für ein Saxophon“, eröffne ich.
„Ja, welche denn?“ kontert Frau Sounso.
Triumphierend ziehe ich Mundstück und Blatt aus der Tasche. Die gute Frau geht zielstrebig zu einem Schrank, zieht eine Lade auf, kramt darin herum. Seufzt. Zieht eine andere Lade auf, kramt, seufzt. Noch eine Lade… und noch eine. Dann ist keine neue Lade mehr da, sie beginnt mit Lade 1 von vorne. Zwischendurch erklärt sie mir, dass irgendeine andere Frau immer umräumt… von einer Lade in die andere… und sie würde davon nicht informiert… drum könnte sie dann immer nichts finden. Ich halte diese Informationen für sehr interessant und gähne. Nach einer Viertelstunde – sie hat inzwischen alle vier Laden drei Mal gründlich durchwühlt – stößt sie ein Triumphgeheul aus. Sie ist in der ersten Lade fündig geworden. Hält eine Blattschraube hoch. Probiert, ob sie auf’s Mundstück passt. Sie passt nicht.
Ja, sie müsse eh noch andere haben… wenn ich noch etwas Geduld haben würde… sie würde eh gleich… Ich spaziere jetzt mal eine Runde im Geschäft. Als ich nach ein paar Minuten zurückkehre, sieht mir die gute Frau schon freudig entgegen. Sie ist fündig geworden.

Nun hab ich hoffentlich alles. Ich befestige das Blatt mit der Blattschraube am Mundstück. Blase hinein. Sofort erschallt ein Ton – zwar kein schöner, aber immerhin. Gut, ich bin bereit und warte nur noch auf das Sax.

Robert hat mir das Sax gebracht. Ich stecke das Mundstück auf. Häng mir das Sax um. Blase hinein. Wieder ein Ton! Ich bin begeistert. Nun bin ich bereit. Robert gibt mir die Telefonnummer des Sax-Lehrers Wolfgang – er ist ein gemeinsamer Freund von Christina und ihm.
Bis der erste Termin mit Wolfgang ist, hab ich leider die Noten schon wieder vergessen. Also schnell wieder aufgefrischt. Wolfgang ist ein netter. Und wenn er sich wundert, dass ein 63jähriger, absolut Musik-Ungebildeter Sax lernen will, so lässt er sich das nicht anmerken. In der ersten Stunde lerne ich, wie man das Sax umhängt, wie man das Blatt genau auf dem Mundstück platziert. So nebenbei: die Blattschraube ist Mist. Sie rutscht und muss alle Damlaung neu justiert werden. Ich solle mir doch eine Selmer-Blattschraube besorgen.
Und ich lerne die eigentliche Schwierigkeiten des Saxophonspielens kennen: dass die Unterlippe jederzeit die richtige Spannung hat, um die Schwingung des Blatts zu kontrollieren und – vor allem – wie weit man das Mundstück in den Mund hineinsteckt. Denn da kommen die verschiedensten Töne zutage, auch wenn man meint, die gleichen zu spielen.
Ich lerne, das g, das a und das h zu spielen. Aber, das kann ich eh schon längst, hab ja schon vorgeübt aus dem Online-Videokurs. Was Wolfgang nicht weiß: ich kann auch schon das d, e und f. Die erste Stunde vergeht wie im Flug, Wolfgang gibt mir ein paar Übungen auf.

Nächste Verarschung im Musikhaus. Nein, eine Selmer-Blattschraube hätte man nicht, aber man könnte eine bestellen. Ja, nächste Woche am Dienstag wäre sie hier. Ganz sicher. Oder am Mittwoch. Dann hundertprozentig sicher.
Am Donnerstag will ich sie abholen. Überall sucht man das bestellte Selmer-Schrauberl. Die muss doch hier irgendwo… Wo ist sie nur… Sie ist nicht da. Nach einer gefühlten halben Stunde stellt man fest, dass die Lieferung gar nicht angekommen ist. Nach einer weiteren gefühlten Stunde stellt man fest, dass man sie gar nicht bestellt hat. In einem aufgeregten, aber meines Erachtens noch immer zu höflichen Ton erkläre ich, dass sie sich die Blattschaube sonstwo hinstecken können und empfehle mich.

Ich übe jetzt fast täglich. ‚Fast‘ heißt, jeden zweiten oder dritten Tag. Das macht mich als Saxophonist im ganzen Haus bekannt. Vom dritten Stock rechts bin ich bis zum Parterre links tadellos zu hören. Der Nachbar unter uns bekommt selbstgemachte Kärnterwürste zur Beruhigung. Echten Ärger gibt’s aber nicht.

Zwei wichtige – leider frustrierende – Erfahrungen mache ich:
Punkt 1. Die Geschwindigkeit der Gehirnströme lässt zu wünschen übrig. Meine Finger liegen – locker! – auf den richtigen Klappen – auf der Grundstellung. Ich sehe eine Note, erkenne sie. Dann muss ich die erkannte Note mit dem nötigen Griff verbinden, also mit den zu drückenden Klappen. Die Unterlippe muss gespannt sein und die Zähne müssen auf dem Mundstück aufliegen. Und die richtige Klappe drücken. Das alles müsste synchron gehen. Tut es aber nicht. Da vergeht einige Zeit dazwischen. Zu viel Zeit!
Punkt 2. Die Sache mit dem Ansatz. Also, wie weit das Mundstück im Mund ist. Da scheint’s um Tausendstelmillimeter zu gehen. Z’weit drin und z’weit draussen ergeben andere Töne. Misstöne! Und diese Sache mit dem Ansatz packe ich nicht.
Man stelle sich das so vor: angenommen, ich beschleunige meine Hirnströme derart, dass alle Abläufe aus Punkt 1 zeitgerecht stattfinden, sodass ich drei Töne hintereinander spiele. Angenommen, das gelingt. Dann ist das natürlich toll. Aber, man muss das jetzt üben. Also nochmals die drei Töne hintereinander. Und nochmals. Ich glaub, jetzt hab ich‘s. Und jetzt nochmals. Und obwohl ich’s schon kann, entweichen auf einmal die schrecklichsten Töne, weil ganz offensichtlich der Ansatz laut Punkt 2 nicht passt.
Das ist unendlich frustrierend. Manchmal brülle ich vor Enttäuschung. Vor Zorn und Wut über mein eigenes Unvermögen. Und dieser Frust ist auch der Grund, warum ich nicht täglich übe. Ich stehe zwar täglich vor dem Sax und seh‘ es an. Und je länger ich es anstarre, desto deutlicher wird mir, dass ich ja gerade jetzt was anderes tun muss…
Ich hab den „Kuckucksruf“ schon halbwegs hinbekommen, „Ringel, Ringel, Reihe“ bereitet mir aber noch Schwierigkeiten. Vor allem sind diese Kinderlieder auch sehr faszinierend. Zur Abwechslung probiere ich mal das Vibrato aus dem Videokurs. Ganz interessant und gar nicht so schwer.

Die zweite Lehrstunde mit Wolfgang. Ich führ ihm gleich mal mein Vibrato vor. Er meint, das Vibrato sei was für das dritte Lehrjahr – also noch „etwas“ zu bald. Gut, ich spiel ihm vor, was ich geübt habe. Gelingt aber nicht – siehe Punkt 2. Er tröstet mich, baut mich auf, lobt mich, motiviert mich. Nach einer Stunde wünscht er mir viel Spaß beim Üben.

Wenn ich übe, wiederholt sich all das, was ich mir bisher schon mitgemacht habe. Meine Übungseinheiten werden seltener. Weil’s mir nicht wirklich Spaß macht. Weil ich vor mir selbst immer wieder eine Ausrede finde, warum ich grad jetzt nicht üben kann. Na, ich glaub, Zukunft hat das keine. Denn wenn der Spaß fehlt…
Dann hab ich die Idee. Vielleicht sollte ich was spielen, oder zu spielen versuchen, das mir Spaß macht. Abends höre ich in einem Krimi die Hintergrundmusik ‚Dirty old town‘. Und ich denk mir, dass das eigentlich keine gar so komplizierte Melodie ist. Ich schau mal im Internet und erfahre, dass das Lied 1949 von Ewan MacColl geschrieben und durch die Versionen der Dubliners bzw. der Pogues weltweit bekannt wurde. Das bringt mir aber noch nicht recht viel. Ich brauch die Noten. Und auch die gibt‘s natürlich im Internet. Schreib mir zu den Noten die Klappengriffe dazu. Und siehe da, nach einer Stunde kann ich – nach meinem persönlichen Musikverständnis – die Passage „I met my love, By the gas works wall. Dreamed a dream, By the old canal. I kissed my girl, By the factory wall. Dirty old town, Dirty old town” spielen. Abschnittsweise. Und: einmal sogar alles hintereinander! Das ist MEIN ganz persönliches Erfolgserlebnis! Mein Triumpf!

Und jetzt geht’s also daran, das so einzuüben, dass man es ‘wie von selbst’ spielt. Das geht aber nicht! Weil immer wieder zwischendurch der Ansatz nicht passt! So ein Scheiß! Soooo eiiiiin Scheiiiiiiiiiß!

Gut. Das Sax geb ich zurück. Meine Erfahrungen habe ich gemacht. Und ich habe was Neues gelernt. Musiker sehe ich jetzt mit anderen Augen. Ich bewundere sie. Mehr denn je. Und ich weiß jetzt, worum’s geht. Es geht um Multitasking. Note sehen – erkennen – Klappengriff zuordnen – Unterlippe anspannen – Zähne am Mundstück – Finger in der Grundstellung – richtige Klappe betätigen – Blatt mit der Zunge anstoßen – richtiger Ansatz – tief und gleichmäßig blasen. Ich weiß nicht, ob das nicht überhaupt ein Super-Hyper-Supra-Mega-Multitasking ist, denn schließlich sind das 10 (in Worten zehn) verschiedene Sachen gleichzeitig. Und bin nicht mal beim einfachen zweifachen Multitasking gut. Beispiel: ich les die Zeitung und Traudi fragt mich, ob ich heute vielleicht einkaufen gehen könnte. Geht nicht. Ich kann nicht lesen und zuhören gleichzeitig. Sorry. Ob man das erlernen kann? Ob man das üben kann? Ich weiß es nicht. Jedenfalls scheint man Geduld im Übermaß zu brauchen. Und Geduld ist ja eh mein zweiter Vorname…

PS: was ich nicht ausschließen kann, ist, dass es mich vielleicht noch einmal „packt“. Irgendwann…

Scroll to top