Das versunkene Handy

PROLOG Der sagenumwobene Sambesi ist Afrikas viertgrößter Fluss. Sein Quellgebiet liegt in Sambia und dort macht er sich auf, auf seinen zweitausendsechshundert Kilometer langen Weg. Er durchfließt Naturparks und einzigartige Naturlandschaften, dehnt sich bald auf eine Breite von zweitausend Meter aus und stürzt sich dann als ‚Victoria Falls‘ hundert Meter in die Tiefe. Dort werden„Das versunkene Handy“

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Ganz in Leder

Türkei. Die Schmuck- und Uhren-Show lassen wir noch gelassen über uns ergehen. Jetzt kommt anschließend noch die Lederjackenfabrik. Eigentlich will niemand eine Lederjacke. Es gibt auch keinen, der eine braucht. Wir sind also nicht gefährdet, wenn auch… Naja,… die haben hier schon überall ein etwas ausgeprägtes Verkaufstalent. Aber nicht mit uns! Bald sehen wir, dass„Ganz in Leder“

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Ein Glas, ein Glas…

2012, Buenos Aires. Wir unterbrechen die Stadtrundfahrt.Weil’s eh hopp-on, hopp-off ist. Wir haben in einem Schanigarten Platz genommen. Es gibt nur Vierer-Tische. An einem sitzen Kneifls, am anderen Habermanns und Tichlers. Pepi bestellt 4 kleine Biere. Die Kellnerin scheint das zu verstehen. Ist ja auch nicht schwer. Kurz darauf kommt die Kellnerin zurück und bedeutet„Ein Glas, ein Glas…“

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Chambio

2015, Buenos Aires. Weil in Argentinien die Inflation so hoch ist und weil Argentinier kein Fremdwährungsguthaben führen dürfen, gibt’s einen florierenden Schwarzmarkt für Argentinische Pesos. Und der Unterschied zwischen bei der Bank erworbenen Pesos – oder mit der Kreditkarte bezahlten – zu den schwarzen Pesos ist eklatant: 50%! Denn weiß kriegt man für 100 €„Chambio“

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1,90 m

Marseille. 17.00 Uhr. Es hat an die 40 Grad. Wir kommen vor unserem Apartment an. Gefunden! Gar nicht so einfach, bei diesem Verkehr. Für 100 m braucht man gut und gerne fünf Minuten. Aber unser Navi hat uns mit unserem Nissan Primastar dCi115 schnurstracks an die richtige Adresse gebracht. Wenn wir auch eine kleine Ehrenrunde„1,90 m“

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Der Unvollendete

Dezember 2015. Rückreise aus Südamerika. Buenos Aires – Frankfurt. Flugzeit 13 ½ Stunden. Startzeit 15:00 Uhr. Ich bin eigentlich nicht wirklich müde. Aber wir sitzen schon seit 10 Minuten in der Maschine und sind immer noch nicht gestartet. Ich glaube, es ist der Sauerstoffmangel. Daher schlafe ich ein. Verpasse den Start. Als ich aufwache, rüttelt„Der Unvollendete“

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Zeitreise

Sind Zeitreisen möglich? Die Frage beschäftigt Forscher wie Wissenschafter, Science-Fiction-Schriftsteller wie Drehbuch-Autoren. Um Antwort zu finden, hab ich mich nach Kampanien begeben, die Region um Neapel, den Golf von Sorrent und die Amalfitana. Und ich habe eine Antwort gefunden. Sie lautet „ja, Zeitreisen sind möglich“! Und was man dazu braucht, ist nichts weiter als ein„Zeitreise“

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Villa Casale

Wir reisen aus Syracusa ab und wollen nach Agrigento. Und wenn wir einen „kleinen“ Umweg machen, können wir uns die „Villa Casale“ – genauer „Villa Romana del Casale“ anschaun. Schließlich sind die Reste der spätrömischen Villa und vor allem die kunstvollen Mosaike eine archäologische Weltberühmtheit. Wir lesen, dass 1997 die Unesco die Villa zum Weltkulturerbe„Villa Casale“

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Sossusvlei

Namibia: ehemals Deutsch-Südwestafrika. Eine deutsche Kolonie. Wenn du dir das Land näher anschaust – vor allem aus der Luft – dann fragst du dich unwillkürlich „was müssen das für Idioten gewesen sein, die dieses Land besitzen wollten?“ Ein Land, das nur Wüste ist – und Dornbuschsavanne. Und trotzdem kamen vor einigen Generationen unzählige Deutsche an„Sossusvlei“

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Coffee-Shop

Amsterdam 2006. Den ganzen Tag sind wir schon herumgelaufen. Da kommen wir ganz plötzlich bei einem Coffee-Shop vorbei. „Wollen wir da nicht mal reinschaun?“ „Naja…“ „Ich weiß nicht…“ „Geh‘ seid’s nicht fad…“ „Naja…“ „Kommt’s jetzt schaun wir mal rein.“ Überraschung! Keine dunkle Höhle, in der Menschen in spastischen Zuckungen den Boden säumen. Es sieht vielmehr„Coffee-Shop“

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